Mittwoch, 19. August 2009

Stillgruppe Vahr - Erneutes Update:

Derzeit findet aufgrund persönlicher Gründe keine Stillgruppe in der Vahr statt!
In dringenden Fällen bitte per Mail anfragen: stillberatung.bremen [at] googlemail.com, ich bemühe mich, schnellstmöglich zu antworten und sofern ich im Lande bin, rufe ich auch gern auf einer Festnetznummer zurück.
Ist ein Aufschub gänzlich unmöglich, bitte die Hotline nutzen:
"Unsere von ehrenamtlichen AFS-Stillberaterinnen besetzte Hotline erreichen Sie täglich unter 0180-5-STILLEN (7845536) für 0,14 Euro pro Minute aus dem deutschen Festnetz, abweichende Mobilfunktarife möglich."

Stillinfos: Ausbildung zur AFS-Stillberaterin

Der erste Block der Ausbildungskurse zur AFS-Stillberaterin ist absolviert.
Im Oktober geht es nun in Bremen weiter.
Mehr Info gibt es hier

Stillinfos: Stillcafe im Geburtshaus

Stillcafe´
Das Stillcafe´ im Geburtshaus bietet 14tägig die Gelegenheit
zu Austausch und Begegnung mit anderen Müttern.
Wir nehmen uns Zeit für Fragen zum Stillen, Säuglingsernährung, Tragetuch und alles weitere "rund ums Kind".

Im Geburtshaus Bremen
am Dienstag in geraden Kalenderwochen
von 15.00 - 16.30 Uhr.

Weitere Termine: 4.8., 18.8., 1.9., 15.9., 29.9.2009
mit Margret Quintel (Kinderkrankenschwester, Stillberaterin ASF)
Kosten: 3,00 € pro Treffen


Sicher Getragen

Im Rahmen des Stillcafe´s gibt Inka Brandes (Physiotherapeutin) eine Einführung in die verschiedensten Tragemöglichkeiten von Geburt bis
zum 3. Lebensjahr,
am 01.09.2009 von 15:30 - 17:00 Uhr
am 24.11.2009 von 15:30 - 17:00 Uhr
Anmeldung erwünscht!

Der 1. Brei
-
von der Muttermilch zum Familientisch -

Im Rahmen des Stillcafe´s gibt Margret Quintel (Stillberaterin ASF,
Kinderkrankenschwester eine Einführung in die Säuglingsernährung
bis zum 1. Lebensjahr,
am 15.09.2009 von 15:00 - 16:30 Uhr
am 08.12.2009 von 15:00 - 16:30 Uhr

Dienstag, 28. April 2009

Die AFS (und die AGB) auf dem Kirchentag

Kirchentag in Bremen vom 20.-24.05.2009 http://www.kirchentag.de/

Die AFS wird auch in diesem Jahr wieder einen gemeinsamen Stand mit der Aktionsgruppe Babynahrung auf dem "Markt der Möglichkeiten" (Marktbereich 3, Schuppen 1, Überseestadt, Standnummer ÜS Q20), haben.
Wenn alles wie geplant läuft, werden wir in diesem Jahr auch eine kleine "Stillecke" haben.
Wir freuen uns auf euren Besuch!

Stillgruppe Vahr - Update

Aufgrund verschiedener familiärer Anforderungen kann ich zur Zeit nicht garantieren, das die Stillgruppe jede Woche wie geplant stattfindet (ich muss mich häufiger einige Tage im Ausland aufhalten).
Auf jeden Fall findet sie aber in dieser Woche, am 30.04.2009 wie geplant statt.
Thema: Der Stillkongress der AFS in Köln
Und auch in der folgenden Woche, am 07.05.2009 findet die Stillgruppe wieder statt.
Jeweils 15h im MüZe Vahr.
Dann bin ich vermutlich 1 Woche nicht da, und anschliessend auf dem Kirchentag für die AFS tätig.
Deswegen ist die nächste Stillgruppe dann wieder am 28.05.2009.
In dringenden Fällen bitte per Mail anfragen: stillberatung.bremen [at] googlemail.com, ich bemühe mich, schnellstmöglich zu antworten und sofern ich im Lande bin, rufe ich auch gern auf einer Festnetznummer zurück.
Ist ein Aufschub gänzlich unmöglich, bitte die Hotline nutzen:
"Unsere von ehrenamtlichen AFS-Stillberaterinnen besetzte Hotline erreichen Sie täglich unter 0180-5-STILLEN (7845536) für 0,14 Euro pro Minute aus dem deutschen Festnetz, abweichende Mobilfunktarife möglich."

Donnerstag, 23. April 2009

Gone fishin'

Bis Sonntag sind wir auf dem AFS-Stillkongress.
In der nächsten Woche ist dann "Nachbereitung" in der Stillgruppe.
Alles weitere folgt dann.

Sonntag, 5. April 2009

[FYI] Stellungnahme zum Thema „Optimaler Zeitpunkt der Beikosteinführung“

Die offizielle Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation lautet: sechs Monate ausschließliches Stillen, und daran anschließend, mit geeigneter Beikost, bis zum Alter von zwei Jahren und darüber hinaus, weiter zu stillen (15).
Diese Empfehlung wird in Deutschland nur sehr halbherzig umgesetzt. Weniger als 20 % der Säuglinge werden mit sechs Monaten noch ausschließlich gestillt (Berlin: 16,7, Bayern 21,4.). Fast die Hälfte der Säuglinge sind in diesem Alter schon komplett abgestillt (Berlin: 43%, Bayern 48,6%) (4).
In letzter Zeit wird von einigen Seiten zunehmend darauf gedrängt, die Altersangabe in der Empfehlung zur Beikosteinführung von sechs Monaten auf vier bis sechs Monate abzuändern. Als Begründung für diese Änderung wird ein möglicherweise verringertes Risiko für die Entstehung von Allergien und Zöliakie bei frühzeitigerer Beikosteinführung angegeben (3,11).
Für die Manifestation von Allergien sind andere Faktoren wesentlich bedeutsamer als der Zeitpunkt der Beikosteinführung, z.B. Genetik, prä- und postnatale Keimberührung einschließlich Darmflora und umweltbedingte chemische Belastungen (8-10 u.a.).
Die Empfehlung, sechs Monate ausschließlich zu stillen, berücksichtigt nicht nur die Prävalenz von Allergien, sondern die gesamte Entwicklung des Kindes. Die derzeitige Datenlage spricht auch in Hinblick auf Allergien nicht dagegen, weiterhin zu empfehlen, sechs Monate ausschließlich zu stillen (3, 5, 12). In Anbetracht der nachweisbaren Risiken des Nichtstillens oder Teilstillens sollte die Empfehlung, sechs Monate ausschließlich zu stillen, aufrecht erhalten bleiben.
Eine Empfehlung, nur vier bis sechs Monate ausschließlich zu stillen, birgt die große Gefahr, dass Eltern verstärkt ihre Säuglinge bereits mit vier Monaten, einige sogar im 4. Monat (ab drei Monate) mit Beikost zufüttern. Die Milchbildung wird dadurch bereits frühzeitig reduziert, und ein längeres weiteres Stillen wird deswegen erschwert. Dieses birgt erhebliche Risiken (1).
Wir plädieren dafür, die Empfehlung, sechs Monate ausschließlich zu stillen beizubehalten, da damit kein erhöhtes Risiko für Allergien und Zöliakie zu erwarten ist (2, 11, 12). Demgegenüber steht bei einer Empfehlung für früheres Zufüttern ein Risiko für ein verfrühtes Abstillen mit dementsprechend erhöhtem Risiko für Infekte und SIDS (14), und im späteren Leben einem erhöhten Risiko für Adipositas (1,5), einer schlechteren psychomotorischen Entwicklung (7) und ungünstigeren Kieferentwicklung (5), einem erhöhten Risiko für Diabetes Mellitus und möglicherweise für kardiovaskuläre Erkrankungen beim Kind (1, 5), einem erhöhten Risiko für Mammakarzinom, Ovarialkarzinom und Osteoporose bei der Mutter (1), und einer schlechteren Mutter-Kind-Bindung mit einem erhöhten Risiko für Verwahrlosung (13).

März 2009,

Elien Rouw, Ärztin, Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen
Utta Reich-Schottky, Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen
Denise Both, IBCLC, La Leche Liga Deutschland
Lisa Fehrenbach, Hebamme, Stillbeauftragte Deutscher Hebammenverband
Gabriele Nindl, IBCLC, Direktorin des Europäischen Institutes für Laktation und Stillen des VELB
Gudrun von der Ohe, Ärztin und IBCLC, BDL sowie VELB
Elke Sporleder, BDL

Literatur

*1. Agency for Healthcare Research and Quality: Breastfeeding and Maternal and Infant Health Outcomes in Developed Countries. Evidence Report/Technology Assessment Nr 153, 2007

*2. Espghan Committee on Nutritions: Agostoni C, Decsi T, Fewtrell M, Goulet O, Koletzko B, et al: Complementary Feeding: A Commentary by the Espghan Committee on Nutrition. Journal of Pediatric Gastro-enterology and Nutrition 2008; 46: 99-110

*3. Filipiak B, Zutavern A, Koletzko S, et al, and the GINI Group. Solid Food Introduction in Relation to Eczema: Results from a Four-Year Prospective Birth Cohort Study. J. Pediatr. 2007; 152:352-358, Epub August 23, 2007

*4. Fragen Bundestag Oktober 2008

5. Goldberg G, Prentice A, Prentice A, Filteau S, Simondon K (editors): Breast-feeding: early influences on later health. Advances in Experimental Medicine and biology Vol. 639, 2009

6. Karamaus W, Dobai AL, et al: Long-Term Effects of Breastfeeding, Maternal Smoking During Pregnancy, and Recurrent Lower Respiratory Tract Infections on Asthma in Children. Journal of Asthma, 45:688-695, 2008

*7. Kramer MS, Aboud F, Mironova E, et al: Breastfeeding and child cognitive development. Arch Gen Psychiatry. 2008;65(5):578-584

*8. Kummeling I, Thijs C, Huber M, Van de Vijver LPL et al: Consumption of organic foods and risk of atopic disease during the first 2 years of life in the Netherlands. British Journal of Nutrition (2008), 99:598-605

*9. Martel M-L, Rey E, Malo JL, Perreault S, Beauchesne MF, Forget A, Blais L: Determinants of the Incidence of Childhood Asthma: A Two-Stage Case-Control Study. American Journal of Epidemiology Advance Access published November 24, 2008

10. Morgenstern V et al.: Atopic Diseases, Allergic Sensitation, and Exposure to Traffic-related Air Pollution in Children. Am. J. Respir. Crit. Care Med, 2008 Jun 15;177(12):1331-7, 2008

11. Prescott, S.L., et al.: The importance of early complementary feeding in the development of oral tolerance: Concerns and Controversies: Pediatric Allergy and Immunology 2008;19:375-380.

*12. Sicherer SH: Food for Thought on Prevention and Treatment of Atopic Disease Through Diet..
Editorial J. Pediatrics 2007; 152: 331-333

13. Strathearn L, Mamun AA, Najman JM, O’Callaghan MJ: Does breastfeeding protect against substantiated child abuse and neglect? A 15-year cohort study. Pediatrics 2009; 123: 483-493.

14. Vennemann MM, Bajanowski T, Brinkmann B, Jorch G et al: Does breastfeeding reduce the risk of sudden infant death syndrome? Pediatrics 2009; 123: e406-e410

*15. WHO: Infant and young child feeding. Model Chapter for textbooks for medical students and allied health professionals. Savage King F, Da Cunha A, Lang S, WHO 2009: 13-14,.

Donnerstag, 19. März 2009

Stillgruppe Vahr - Termine etc

In den Osterferien ist das MüZe geschlossen, deshalb findet am 2.4. und am 9.4. keine Stillgruppe statt!
In dringenden Fällen bitte unter stillberatung.bremen[at]googlemail.com mailen!

Dienstag, 17. März 2009

Stillraten in Europa...

Less than eight in 10 new mothers breastfeed their babies from birth and only a fifth are still feeding their babies naturally after the recommended six months.

This is compared with almost all mothers in Norway, Denmark, Sweden and Switzerland. Breastfeeding rates are also higher in Austria, Italy and Spain while only France, Germany and Ireland have lower rates than England, the Department of Health admitted as it launched a £2million drive to improve figures in England.
telegraph

Mittwoch, 11. März 2009

Stillgruppe im MüZe Vahr - Termine, Termine, Termine

Am 23.4. und 21.5. wird die Stillgruppe vermutlich ausfallen oder zumindest ohne Stillberaterin stattfinden (AFS-Stillkongresss und Kirchentag kommen dazwischen).
Genaueres findet sich rechtzeitig hier.

Samstag, 7. März 2009

Stillgruppe im MüZe Vahr - Erstes Highlight im März

Nachdem die Stillgruppe im Mütterzentrum Vahr (Kurt-Schuhmacher-Allee 65, hinter der Schule, jeden Do. 15h) gut angelaufen ist, kommt nun das erste Highlight:
In Zusammenarbeit mit einer Trageberaterin bieten wir eine Gruppenberatung an, Fragen zum Tragen werden beantwortet, Grundtechniken gezeigt und Tragehilfen können ausprobiert werden.
Zur Vertiefung können dann individuelle Beratungen vereinbart werden.
In Zukunft sollen in regelmaessigen Abständen Themen rund um Stillen, Ernährung, Tragen und kindgerechte Erziehung näher beleuchtet werden, in Form von Vorträgen und Workshops.
Am zweiten Mai-Donnerstag geht die Reihe weiter mit einer Zusammenfassung vom Stillkongress der AFS in Köln(pdf).

Freitag, 20. Februar 2009

Freitag, 30. Januar 2009

Geburtsvorbereitung für französischsprachige Afrikanerinnen in OL

Ein tolles Projekt beginnt im Februar in Oldenburg:
ein Geburtsvorbereitungsangebot, das speziell auf eine bestimmte Migrantinnengruppe zugeschnitten wird.
In Kürze mehr!

Donnerstag, 29. Januar 2009

[ANN] „Unsere Kinder brauchen uns“ - Kind-Erwachsenen-Bildung nach Gordon Neufeld

05.02.2009 um 20:00 Uhr, Villa Ichon - Raum 5
Unsere Kinder brauchen uns

Die Freie Schule Bremen und der ASTA Bremen organisieren die Veranstaltung
Referentin: Dagmar Neubronner

Die entscheidende Bedeutung der Kind-Erwachsenen-Bindung (nach Gordon Neufeld)

Kinder brauchen nicht nur Gleichaltrige, sondern auch uns Erwachsene. Es ist verheerend, so der kanadische Psychologe Gordon Neufeld, wenn Kinder in unserer Gesellschaft hauptsächlich von ‚Peers’ umgeben sind, weil wir glauben, keine Zeit zu haben oder versuchen, Kumpel für unsere Kinder zu sein. Die zentrale Bedeutung der Beziehungsqualität zwischen Erwachsenen und Kindern wird in den Diskussionen über Frühförderung, Ganztagsschule oder Alternativpädagogik weitgehend vernachlässigt. Dagmar Neubronner wird ausführen, wie wichtig die Bindung von Kindern zu Erwachsenen ist, damit diese zu freien und verantwortungsvollen Menschen heranwachsen können.

Frau Dipl. Biol. Dagmar Neubronner ist Therapeutin und Publizistin. Sie veröffentlicht die Arbeit von Dr. Neufeld in Deutschland und ist die offizielle Vertreterin des kanadischen Neufeld-Instituts für Deutschland.
Der Kanadier Prof. Dr. Gordon Neufeld ist Entwicklungspsychologe und einer der renomiertesten Bindungsforscher weltweit. Seine fast vierzigjährige Erfahrung mit Kindern, Jugendlichen und den für sie verantwortlichen Erwachsenen hat er als fünffacher Vater, in seiner therapeutischen und beratenden Praxis und in der Arbeit mit straffälligen Jugendlichen erworben.
www.Gordonneufeld.de, www.Gordonneufeld.com

Montag, 19. Januar 2009

WSW 2009:

Das Motto der Welt-Stillwoche 2009 lautet:
"Breastfeeding: A Vital Emergency Response.
Are you ready?"

http://www.waba.org.my/

Boah. Wie soll man das bitte sinngemäss und zielgruppengerecht ins deutsche übertragen?
Vorschläge willkommen!

Hier
findet sich schon einiges. Allerdings ist mein portugiesisch eher mau....
1. Amamentação em calamidades - a mãe e o bebê merecem prioridade.

2. Amamentar nas calamidades salva vidas: Você está pronto para ajudar?

3. No momento de tensão, amamente sem preocupação.

4. Amamentação: Segurança alimentar em qualquer situação.

5. No pior momento…Amamentar continua sendo o melhor movimento.

Mittwoch, 14. Januar 2009

Bremer Fachtagung zur Förderung des Stillens

Im LDW findet am 14.März diesen Jahres eine Fachtagung zur Stillförderung(.pdf) statt:

Die gesundheitsfördernde und präventive Wirkung der Stillförderung wird von Expertinnen und Experten anerkannt. Dennoch ist die Stillrate in Deutschland rückläufig. Die Fachtagung beleutchtet Fragen der Stillförderung in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett aus dem Blickwinkel unterschiedlichster Versorgungsbereiche. Im Vordergrund stehen Vernetzung und Austausch.

Stillkultur in Deutschland (Lisa Fehrenbach)
Einfluss des Stillens auf die kindliche Entwicklung (Dr. Trapp)
Stillen und Bindung (Colette Mergeay)
Gesundheitförderung und Stillen (Prof. Beate Schücking, Dr. Brigitte Bormann)
Die Bedeutung der Stillförderung in der Schwangerenvorsorge (Dr. Naciye Celik)
Stillförderung nach der Geburt (Joanna Simm)
Stillförderung im klinischen Wochenbett (Christina Law)
"Einfluss des Vaters auf das Stillen" (Dr. Abou-Dakn)
Netzwerk Stillen: Stillförderung durch interdisziplinäre Zusammenarbeit (Utta Reich-Schottky)

14.03.2009, 10:00-16:00 Uhr
Visit Academy am Klinikum Links der Weser gGmbH
Senator-Weßling-Straße 1a
28277 Bremen
Gebühr: 25 Euro
Kontakt:
Ruth Linden
Telefon: 0421 879 1327 Fax: 1458
AG Runder Tisch Stillen

Freitag, 9. Januar 2009

Neues Angebot in Bremen:

http://babyzeit-in-bremen.de/

Neben Laktationsberatung und speziellen Angeboten für Frühchen(-Eltern) gibt es zB auch Fabelkurse und Babyturnen.
Wir sind gespannt!